Suddeutsche Zeitung:
"Der junge Cellist ist ein atemberaubender, auch besonderer Musiker, der sich, sogar sichtbar, hineinreißen lässt in Schostakowitschs düstere Welten. Der Ton dafür ist enorm modulationsfähig, kann singen und sägen, tänzeln und attackieren, schillert im Piano und glüht im Forte. Bei Schostakowitsch spürt man die Paranoia, die Wüsten der Einsamkeit, in der Zugabe eine spirituelle Kraft: Zu Giovanni Sollimas "Lamentatio" singt Karizna auch."